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09.12.2023

Geöffnete Türen: Großer Andrang beim Entdeckertag

Bildunterschrift: Spannende Versuche gab es in der Chemie zu beobachten.

Türen öffnen und entdecken, was dahintersteckt: Diesen adventlichen Brauch machte sich das evau am heutigen Entdeckertag zu Eigen. Zahlreiche Viertklässler und ihre Familien begaben sich beim diesjährigen Entdeckertag auf Erkundungstour und füllten das Schulgelände von Turnhalle bis Schülercafé mit jeder Menge Leben.

Großer Andrang herrschte bereits um 10 Uhr morgens bei der zentralen Begrüßung in der Arche. Diese fand zunächst musikalisch durch die Streicherklassen der Erprobungsstufe statt, ehe Schulleiterin Beate Brinkmann die anwesenden Gäste mit ersten Informationen zu unserer Schule versorgte. Auch Superintendent Peter-Thomas Stuberg begrüßte Eltern und Kinder und warb für die Anmeldung am Evangelischen Gymnasium.

Im Anschluss hatten die Kinder unterschiedliche Möglichkeiten, die Schule zu erkunden: Entweder mit den Eltern oder als Teil der Schulrallye, die in dieser Form erstmalig durchgeführt wurde. Dabei konnte sich jedes Kind anhand eines Schlüssels einer Gruppe zuordnen, die von älteren Schülerinnen und Schülern geführt wurde. Gemeinsam galt es, Buchstaben im Gebäude zu finden, um ein Lösungswort zu erhalten.

Daneben gab es jede Menge Türen zu durchschreiten – und jede Menge Dinge zum Anschauen und Mitmachen. Kerzen ziehen im M-Flur, Experimente in der Chemie, Vorleseaktion im Selbstlernzentrum, Ballspiele in der Sporthalle: Die Liste ließe sich beliebig fortführen. Wer sich stärken wollte, konnte dies nicht nur in der Mensa tun – an vielen Ständen gab es vorweihnachtliche Leckereien.

Insgesamt war es ein gelungener Tag mit vielen interessanten und aufschlussreichen Gesprächen. Ein großes Dankeschön geht an die aktuellen Schülerinnen und Schüler, die den Entdeckertag in großer Zahl aktiv unterstützten und auf diese Weise tatkräftig zum Gelingen der Veranstaltung beitrugen. Ein ganz besonderer Dank an dieser Stelle geht an Kollegin Luisa Stieber, die kurzfristig für die erkrankte Erprobungsstufen-Koordinatorin Nadja Spork-Ierardi in der Organisation eingesprungen war.

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